1.Oderfelder Beteiligungsgesellschaft da brennt nicht nur das 2. te Adventslicht, möglicherweise brennt da der Baum!
Das. so Thomas Bremer, zumindest vermutet so mancher User unserer Internetplattform diebewertung.de aus Leipzig. 110 Millionen Euro an Anlegergeldern legend ort mindestens im Feuer, zumindest ist das der Betrag der in der letzten hinterlegten Bilanz als Finanzanlage ausgewiesen ist. Ein Betrag wo man dann doch schonmal „Durchschnaufen“ muss und kann. Das jetzt bekannt gewordene Schreiben enthält eigentlich das Eingeständnis des „Fehlinvestments“ , anders kann man das mit einfachen Worten sicherlich nicht sagen. Was natürlich jetzt passieren wird, wie immer, sürzen sich die bekannten Anlegerschutzanwälte wieder auf ein neues Opfer. Eigentlich ist es ja nur ein Opfer, der Vertrieb. Auch hier wird es wieder dutzende von Vermittlern treffen, dies das natürlich im Vertaruen auf eine seriöse und kompetente Unternehmensführung, an ihre Kunden verkauft haben. Natürlich war auch die Provision eine gute Einnahmequelle, aber interessant war das Produkt deshalb, weil es sich um den Ankauf von Sachwerten gehandelt haben soll, wenn es dann Prospetkonform vertrieben wurde.
Natürlich, und daüpber muss man sich im klaren sein so Thomas Bremer von diebewertung.de, wird man hier nicht das komplette eingesammelte Geld auch investiert haben. Wir gehen hier von einer Investitionsquote von etwas oberhalb von 70% aus, wenn dann mal alle Kosten in Abzug gebrcht worden sind.
Schaut man sich die letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz an, dann fragt man sich natürlich „ob das Geschäft überhaupt so betrieben werden kann, das man auch die prospektierten Renditen auch wirklich erzielen kann. Die dort hinterlegte Bilanz zumindest gibt die notwenidgen Erträge nicht her. Wir waren, so Thomas Bremer von diebewertung.de, von Beginn an der Meinung das man hier ein völlig falsches Konzept für eine gute Idee hergenommen hat. Dieses Konzept ist etwas für Aktionäre, nicht aber für Anleger die feste Zinszahlungen wünschen bzw. von einem festen Rückzahlungszeitpunkt für ihr eingesetztes Kapital ausgehen. Hätte man genau dieses Konzept gewählt, würde es heute nicht zu solch einem Schreben an die Anleger kommen.
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