14-jähriger Berliner veröffentlicht Roman
„Die Gewalt der Natur“ von Hanno Lammert
Im Sommer ist das Buch „Voll geschrieben!“ erschienen. Darin stellen Jugendliche ihre Geschichten vor. Hanno Lammert aus Berlin, gerade mal 14 Jahre alt, hat darin ebenfalls eine beeindruckende Geschichte veröffentlicht. Bei der Zusammenarbeit zum Jugendbuch hat er erzählt, dass er bereits ein Buch geschrieben hat. „Es müsste nur noch jemand veröffentlichen“.
Momentan geht er auf das Französische Gymnasium in Berlin.
„Irgendwie komisch, aber genau dort fing auch alles an. Damals haben wir im Deutschunterricht den Anfang einer kleinen Erzählung zu lesen bekommen, um daraus eine Kurzgeschichte von ein bis zwei Seiten zu schreiben. Begeistert von dieser Idee, habe ich dann direkt nach Schulschluss angefangen zu schreiben und am nächsten Tag meine Geschichte wieder mit in den Unterricht gebracht. Das war’s dann aber auch erstmal. Und nachdem die Kurzgeschichte für ein Jahr im Regal gelegen hatte, kam mir die Idee, die Geschichte von Flink und Grau weiterzuerzählen: Nun… genau das habe ich dann auch getan“, erzählt Hanno Lammert.
Inhalt
Der Roman „Die Gewalt der Natur“ ist ein Jugendroman, in dem die Geschichte zweier Mäuse erzählt wird. Die Hauptfigur „Flink“, eine junge Maus, begibt sich zusammen mit seiner Schwester „Grau“ auf eine Reise in die Wildnis, nachdem sie ihre Eltern in der Stadt verloren haben. In der Wildnis angekommen, verhalten sich die Jungmäuse zunächst unerfahren, treffen dann jedoch bald auf eine andere Maus namens „Flut“, die ihnen hilft sich in der Wildnis zurechtzufinden. Sobald „Flink“ und „Grau“ nach „Fluts“ Vergangenheit fragen, erzählt ihnen dieser einige Details, nicht aber die ganze Wahrheit.
Zusammen gründen die drei Mäuse bald ein Lager und begegnen noch zwei weiteren Mäusen, „Brise“, einem trächtigen Weibchen, und „Scharf“, Brises Gefährten. Scharf jedoch entpuppt sich bald als alter Feind von Flut und versucht die Kontrolle über das Mäuselager zu erlangen…
Die Frage, was wirklich wichtig im Leben sei, begleitet Flink den gesamten Roman hindurch. Flink glaubt, der Lebenssinn bestehe darin, zu überleben. Erst als er viele Freunde und seine treue Schwester verliert, bemerkt er, dass er mit dieser Annahme falsch liegt. Das Wichtigste im Leben sind vielmehr Freundschaft und Liebe sowie das tiefe Vertrauen zu Freunden. Außerdem zeigt die Geschichte ganz konkret, dass die Natur dem Lebenden nicht nur im Guten, sondern auch im Schlechten zuspielt.
Das Buch gibt es in der Leseschau als Buchpaket mit Briefmarke und Postkarten.
https://www.leseschau.de/Buch/Die-Gewalt-der-Natur/113
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