Aconitas-Service-Tipp: Passwort Manager für besseren Datenschutz einsetzen
Gute Passwörter finden, Anforderungen für sensible Daten im Unternehmen mittels Passwortmanager umsetzen
Viele Programme und Online-Accounts müssen mit einem Passwort geschützt werden, um sensible Daten vor einem Verlust zu bewahren. Dabei ist es extrem wichtig, sichere Kennwörter zu vergeben. Das ist nicht nur für Privatpersonen von enormer Bedeutung. Insbesondere Firmen stehen vor der Herausforderung, ihre Unternehmensinterna vor fremdem Zugriff zu schützen. Die Entwickler des Pleasant Password Servers erklären, was ein zuverlässiges Kennwort auszeichnet und wie ihr Passwort-Manager gerade Unternehmen bei der Passwortverwaltung unterstützt.
Im Duden stehende Wörter sind keine gute Wahl
Für Passwörter gilt die Regel: Je länger, desto besser. Kurze Kennwörter können Hacker leicht knacken. Im Allgemeinen gilt eine Mindestlänge von acht Zeichen als empfehlenswert. Besonders wichtige Daten schützt man jedoch besser mit einem 20 Zeichen umfassenden Passwort.
Leichtes Spiel haben Kriminelle, wenn im Duden stehende Wörter, das eigene Geburtsdatum oder der Name eines Familienmitgliedes verwendet werden. Von solch simplen Passwörtern sollte man unbedingt die Finger lassen.
Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern sowie Sonderzeichen zufällig kombinieren
Die beste Wahl ist eine rein zufällige Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern sowie verschiedenen Sonderzeichen. Zuverlässige Kennwörter kann man beispielsweise mithilfe eines Passwort-Managers wie dem Pleasant Passwort Server generieren lassen. Solche Programme haben auch den Vorteil, dass sie sich zahlreiche verschiedene Passwörter merken und diese verschlüsselt speichern. Man selbst muss sich lediglich ein Masterpasswort einprägen, um an seine Daten zu gelangen.
Wer dennoch selbst kreativ werden möchte, kann bei der Passworterstellung auf folgende Methode zurückgreifen: Man nimmt einen Satz, der auf die persönliche Lebenssituation zutrifft und nutzt für das Kennwort nur die Anfangs- oder Endbuchstaben der einzelnen Wörter. Ein Beispiel wäre: „Meine Tochter wurde am 27. Oktober geboren und hat blaue Augen!“ Daraus lässt sich folgendes Passwort bilden: MTwa27.Og&hbA!
Jeden Account mit einem eigenen Kennwort sichern
Darüber hinaus sollte ein- und dasselbe Passwort nicht für mehrere Zugänge genutzt werden. Denn ist das Kennwort einmal geknackt, haben die Hacker Zugriff auf alle Accounts, die mit diesem gesichert sind. Deshalb ist es ratsam, für jedes Programm und jeden Online-Zugang ein eigenes Passwort zu vergeben.
Sollen sensible Daten auch wirklich vertraulich bleiben, dürfen Passwörter keinesfalls unverschlüsselt auf dem PC gespeichert, per Haftnotiz an den Bildschirm angebracht, in einer E-Mail versendet oder mündlich weitergegeben werden. Dafür sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter sensibilisieren.
Einfache und zuverlässige Passwortverwaltung per Passwort-Manager
Der Pleasant Password Server erleichtert Firmen die Passwortverwaltung. Mit der Software lassen sich z. B. unternehmensinterne Passwortrichtlinien durchsetzen und Mitarbeiter an den Ablauf ihrer Passwörter erinnern. Auch Kennwörter haben nämlich ein Verfallsdatum. Sie sollten regelmäßig laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mindestens einmal im Jahr geändert werden.
Eine Änderung vor Fristablauf ist hingegen notwendig, wenn es Hinweise darauf gibt, dass Unbefugte Passwörter abgegriffen haben oder wenn der Computer mit Schadsoftware infiziert wurde.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
aconitas GmbH
Herr Luca Bruno
Aventinstr. 7
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email : presse@passwordserver.de
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