Wolfgang Dippold, Project Gruppe: Vorsorgen ist „Bürgerpflicht“
Den meisten Bürger ist klar, dass sie privat vorsorgen müssen. Immobilien stehen dabei im Fokus der Begierde. Der Vermögensaufbau durch Immobilien kann aber auch durch eine Beteiligung bei der PROJECT Gruppe erfolgen
120 Euro sparen die Deutschen laut einer Forsa Umfrage monatlich für die private Rente. Sparen wird nicht mehr als Einschränkung empfunden und auch nicht als notwendiges Übel, sondern als Teil der notwendigen Eigenvorsorge. „Was dies anbelangt ist ein Gesinnungswandel in Deutschland angekommen“, weiß Wolfgang Dippold, Geschäftsführer in der PROJECT FONDS GRUPPE. Laut dieser Umfrage genießen 66 Prozent der Befragten die Freiheit, die eine finanzielle Rücklage biete. Die Umfrage ist ernst zu nehmen. forsa ist eine Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse. Sie wurde bereits 1984 in Köln gegründet und ist sehr anerkannt. Nahezu jeder kennt die sogenannte „Sonntagsfrage“, von der man sagt, dass sie Politik mitbestimmt.
Laut forsa ist für 87 Prozent der Befragten Sparen zeitgemäß, beispielsweise um sich Wünsche zu erfüllen. Dies gilt auch für die Jüngeren: Zwei von drei Erwachsenen unter 30 legen regelmäßig Geld zur Seite, bei 30- bis 44-Jährigen sind es sogar 72 Prozent. Interessant dabei: Nur jeder Zweite über 60 spart regelmäßig. Sparen ist aber nicht nur Trend, sondern auch Pflicht. Viele junge Bürger müssen, um im Alter nicht die vielbeschworene Versorgungslücke zu haben, selbst vorsorgen. Dabei ist laut einer anderen Befragung die Verunsicherung groß, welche Anlage denn die richtige ist. In der Prioritätenliste, der Wunschliste der Deutschen, steht dabei die Immobilie an erster Stelle. Doch die können sich viele nicht leisten, einmal unabhängig davon, ob es gut ist, alles auf eine Karte zu setzen. Viele sparen daher nur auf Festgeldkonten oder Sparbüchern. Da jedoch vernichtet – zumindest derzeit – die Inflation jeglichen Zinsesseffekt. Auch andere Anlagen, wie beispielsweise Kapitallebensversicherungen bieten aufgrund der geringen Kapitalmarktzinsen nur eine begrenzte Alternative. Und bei Aktienfonds befürchten viele das Auf und Ab an der Börse.
„Wichtig ist die richtige Portfolio-Streuung und das richtige Konzept. Dies gilt dabei nicht nur für die Vorsorge, sondern für das Sparen generell“, weiß Dippold. Aus diesem Grund hat sich die PROJECT FONDS GRUPPE, die sich auf die Entwicklung von Immobilien spezialisiert hat, auch konsequent an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet und bietet – neben einem Fonds mit der Möglichkeit der Einmalanlage – auch einen Immobilienfonds mit monatlichen Sparraten an. Und da man weiß, dass es gerade für jüngere Anlegern oft Herausforderungen gibt, ihre Sparstrategie konsequent über einen langen Zeitraum durchzuhalten, bietet PROJECT bei seinen Fonds eine Vielzahl an interessanten Features an, die die Sparentscheidung erleichtern.